Konsumentenkredite zur freien Verwendung, zum Autokauf, zur Modernisierung, zur Umschuldung.

Die wichtigsten Vorteile

Privatkredite sind standardisierte Kredite, die Banken unter Vereinbarung fester monatlicher Raten für Zinsen und Tilgung an ihre Privatkunden vergeben.

Manche Anbieter benennen das entsprechende Produkt „Privatkredit“ oder „Privatdarlehen“, die meisten bieten sie unter Namen wie „Ratenkredit“, „Onlinekredit“ oder „Sofortkredit“ an.

Die meisten Privatkredite werden ohne Zweckbindung vergeben – zwei Ausnahmen bilden Autokredite und Renovierungs- bzw. Wohnkredite.

Sager sagt:

„Die Laufzeit sollte nicht über die Nutzungsdauer der finanzierten Waren oder Dienstleistungen hinausgehen.“

Normalerweise betragen Privatkredite zwischen 1.000 und 65.000 Euro.

Das entscheidende Kriterium für oder gegen einen Privatkredit ist der effektive Jahreszins. Dieser enthält nicht nur die Kreditzinsen, sondern auch alle anderen von der Bank berechneten Kosten und Gebühren.

Die von einem Kreditinstitut für einen Privatkredit verlangten Zinsen orientieren sich meistens an der persönlichen Bonität (Zahlungswürdigkeit) der Kunden.

Zinszuschläge werden mit erhöhten Zahlungsrisiken begründet. Ist der Zinssatz für einen Privatkredit erst einmal festgelegt, so gilt er für die gesamte Laufzeit.